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Nach
der Wahl 2013
Wir
waren doch erstaunt, das die Besucher dieser Seiten am Tag der Wahl
extrem zugenommen haben. Da zeigt uns das vielen Menschen doch die Vergangenheit
der Kanzlerin Merkel interessiert. Allerdings wäre es besser gewesen
wenn dieses Interesse schon bevor man seine Stimme abgibt dagewesen
wäre. Denn ich glaube das die Mehrheit keine Kanzlerin haben will
die in ihrer Vergangenheit andere Denunziert hat, und das wegen ihr
viele Bürger der damaligen DDR inhaftiert wurden. Ich selbst habe
mit zwei dieser Leute gesprochen. Sie haten alle Angst was zu sagen,
und erst nach vielen Versuchen haben sie dann einiges Preisgegeben.
Ich versicherte ihnen das ihre Namen auf keinen Fall genannt werden.
Nach der Wiedervereinigung mussten sie eine Verschwiegenheitserklärung
unterschreiben. Sie haben auch befürchtet das ehemalige Stasimitarbeiter,
die wie allgemein bekannt, die nun im Untergrund arbeiten, ihnen etwas
antun.
Zum anderen sollte man sich doch mal die Frage stellen, warum hat Frau
Merkel darauf bestanden das man ihre Stasi Akten vernichtet? So etwas
hat doch nur dann einen Sinn, wenn man was verbergen will. Auch wenn
man heute versucht diese Unterlagen zu Rekonstruieren, ist es fraglich
ob dieses noch möglich ist.
Zum anderen sollte man sich auch mal die Frage stellen, warum Frau Merkel
eine absolute Reisefreiheit hatte. Denn jedes normale SED Parteimitglied
hatte dieses nicht. Dieses wurde nur Leuten gewährt, die gewisse
Funktionen in der Partei oder bei der Stasi hatten. Ihre politische
Laufbahn begann in der DA (Demokratischer Aufbruch), und wurde dann
in der damaligen CDU (Ost) weitergeführt. Nach unseren Recherchen
hatte sie von der Partei (SED deren Mitglied sie im geheimen weiter
war) den Auftrag die CDU zu infiltrieren.
Zum anderen steht auch fest das viele die für ihren Personenschutz
zuständig sind, ehemalige Mitarbeiter des MfS waren.
Doch
nun liegt es an uns diese Dame zu Fall zu bringen. Denn es kann nicht
sein das ehemalige DDR Bürger in der Regierung sitzen. Denn geht
das weiter so könnte man ja fast im übertragenen Sinne sagen,
das wir uns ihrer Staatsform angepasst haben.
Lesen
sie auch die Meinungen anderer...
Beitrag
entnommen von: http://www.theintelligence.de
Platzt
die Bombe? Angela Merkel war ein Stasi Spitzel
Wenn
man über die Stasi-Vergangenheit deutscher Spitzenpolitiker
spricht, betrifft dies zumeist Mitglieder der Linken, ehemals
PDS, ehemals SED. Die konservative CDU hatte diesbezüglich
bislang wenig zu befürchten. Vor allem nicht die Bundeskanzlerin
Angela Merkel, der kaum jemand in der Öffentlichkeit zutraut,
als Stasispitzel tätig gewesen zu sein. Was sie auch vehement
bestreitet. Trotzdem brodelt im Internet die Gerüchteküche,
in zahlreichen Blogs munkelt man von einer dubiosen „IM
Erika“, als die Angela Merkel angeblich bezeichnet wurde
und enthüllt merkwürdige Wendungen im früheren
Leben der Kanzlerin. Doch was ist wirklich dran an den Gerüchten?
Wir sind den Spuren auf den Grund gegangen und verraten, warum
es eine Frage von Tagen sein könnte, dass die Stasi-Bombe
tatsächlich platzt!
Kanzlerin kann den Mund
nicht halten
Immer, wenn Angela Merkel dazu befragt wird, ob sie jemals mit
der Stasi zusammengearbeitet hat oder zumindest von dieser versucht
wurde, sie zu rekrutieren, gibt sich die Kanzlerin sehr wortkarg.
Nein, sie habe nie jemanden im Auftrag der Stasi gespitzelt und
habe auch nie als IM, („Inoffizielle Mitarbeiterin“)
für die Stasi gearbeitet. Aber, so gibt sie zu, die Stasi
hätte versucht sie anzuwerben. Und zwar Ende der 70er-Jahre,
genauer gesagt 1978, als Merkel sich auf eine Assistentenstelle
als Physikerin an der Uni Ilmenau beworben hatte. Nach dem obligatorischen
Vorstellungsgespräch sei sie in einen anderen Raum geführt
worden, wo ein Stasi-Offizier versuchte, sie anzuwerben. In der
ARD-Talkshow „Menschen bei Meischberger“ schilderte
Merkel 2009, dass sie das Angebot sofort abgelehnt habe. Dass
sei nichts für sie, weil sie den Mund nicht halten könne
und alles sofort ihren Freunden erzähle, witzelte die Kanzlerin
in der Sendung und behauptete, damit sei das Thema Staatssicherheit
auch erledigt gewesen. Doch stimmen diese Schilderungen? Außer
dem Wort von Angela Merkel gibt es für diese Version keine
Beweise.
Der
berufliche Aufstieg
In zahlreichen kritischen Berichten im In- und Ausland werden
Angela Merkels Behauptungen jedenfalls angezweifelt. Aufhänger
für das Misstrauen ist der steile berufliche Aufstieg der
studierten Physikerin, der merkwürdigerweise kurze Zeit nach
dieser ominösen Stasi-Begegnung begann. Die Stelle, auf die
sie sich beworben hatte, bekam sie zwar nicht, ging aber kurz
danach mit ihrem damaligen Mann Ulrich Merkel nach Ost-Berlin.
Dort fand sie eine Anstellung beim renommierten Zentralinstitut
für physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften,
wo sie 1986 auch promovieren sollte. Nur ein Zufall?
Nachteile
wegen Kirchenhintergrund
Fakt
ist, dass Angela Merkel niemals Mitglied der SED gewesen ist und
aufgrund ihres kirchlichen Elternhauses, ihr Vater war ein evangelischer
Pfarrer, sogar mit Nachteilen in der DDR zu kämpfen hatte.
So war es ihr beispielsweise nicht möglich, als Lehrerin
für Russisch und Physik zu arbeiten, so wie es ihr eigentliches
berufliches Ziel war. Umso verwunderlicher ist es, dass sie während
ihrer Zeit in der Akademie der Wissenschaften offenbar ihre Zuneigung
für das Regime entdeckte. Jedenfalls wurde sie in dieser
Zeit Funktionärin für Agitation und Propaganda in der
sozialistischen Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ).
Sie selbst bezeichnet ihre Tätigkeit rückwirkend gerne
als „Kulturbeauftragte“ und betont, dass es schließlich
normal gewesen sei, viele Jahre in der FDJ Mitglied gewesen zu
sein. Schaut man sich Merkels Biografie an, fällt auf, dass
sie alles andere war als eine politische Oppositionelle in der
DDR. Stattdessen ging sie häufig den Weg des geringsten Widerstandes,
was sie auch später freimütig zugab: „Ich habe
mir ein Leben als Wissenschaftlerin ausgesucht. Ich habe mir ein
Studium ausgesucht, damit ich nicht so viele Kompromisse eingehen
musste.“ Doch welche Kompromisse ging sie in ihrer Vergangenheit
dann tatsächlich ein? Erledigte sie für die Staatssicherheit
vielleicht doch die ein oder andere Gefälligkeit im Gegenzug
für ihren beruflichen Aufstieg und die Sicherheit vom Staatsapparat
in Ruhe gelassen zu werden?
Der
Fall Havemann
Einen konkreten Anhaltspunkt sehen die Merkel-Kritiker für
ihre Vermutung, dass es die Kanzlerin bei der Schilderung ihrer
Vergangenheit mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt. Dabei
geht es um Robert Havemann, einen berühmten Regime-Kritiker,
der in der DDR seit 1976 unter Hausarrest leben musste und unter
permanenter Stasi-Beobachtung stand. Die Autoren einer Fernsehdokumentation
für den WDR stießen 2005 bei der Recherche für
einen Film über die Stasi auf die Geheimakte über Robert
Havemann – und in der fand sich ein brisantes Detail: ein
Foto von Angela Merkel. Das Bild befand sich in einer Reihe von
Stasi-Aufnahmen, die Personen zeigten, die sich rund um das Grundstück
von Robert Havemann im Laufe der Jahre aufhielten oder diesen
besuchten. Was machte Angela Merkel dort? Gehörte sie zu
den Observierenden? Besuchte sie den Kritiker aus einem harmlosen
Grund? Unwahrscheinlich, denn der Zutritt zum Haus wurde nur ausgewählten
Personen gestattet. Besuchte sie ihn also in offizieller Mission,
um ihn auszuhorchen? Von Merkel selbst gibt es dazu wenig Erhellendes.
Sie sei von einem Kommilitonen aus der Havemann-Familie mit zum
Grundstück genommen worden. Das sei alles, kein weiterer
Kommentar. Pikant ist in diesem Zusammenhang aber eine Tatsache,
die belegt ist. Während ihrer Zeit in der Akademie der Wissenschaften
teilte sie sich ein Büro mit Havemanns Sohn, der ebenfalls
als Physiker arbeitete. Alles nur Zufall? Angela Merkel behauptet,
dass sie mit Havemann Junior praktisch kaum etwas zu tun gehabt
habe.
Merkel
verhindert Veröffentlichung
In der bereits angesprochenen WDR-Reportage „Im Auge der
Macht- die Bilder der Stasi“ jedenfalls wollte man das entsprechende
Merkel-Foto veröffentlichen, bekam aber vom Büro der
Kanzlerin eine Absage. Aus "Gründen des Schutzes ihrer
Privatsphäre" werde die Erlaubnis verweigert. Im Film
wurde daraufhin das Foto von Merkel gezeigt, sie selbst aber unkenntlich
gemacht. In einigen Schweizer Magazinen hingegen wurde das brisante
Foto veröffentlicht. Dort verdächtigte man die Bundeskanzlerin
in zahlreichen Artikeln dann auch ganz konkret, als Stasi-Spitzel
tätig gewesen zu sein. Eine Behauptung, die die Autoren der
WDR-Reportage im Übrigen keineswegs in ihrer Dokumentation
aufstellen wollten. Aus diesem Vorgang eine Spitzeltätigkeit
Merkels abzuleiten, sei ziemlich daneben und unseriös, schrieb
der Autor Holger Kulick an die Macher des „Chronik Berlin“,
die einen solchen Zusammenhang konstruiert hatten. Tatsächlich
habe Merkel der Veröffentlichung deshalb nicht zugestimmt,
weil sie ihrem politischen Ziehvater Helmut Kohl nicht in den
Rücken fallen wollte, der sich zu der Zeit öffentlich
dagegen wehrte, seine Stasi-Akte zu veröffentlichen. Doch
stimmt diese Erklärung? Ist das wirklich der alleinige Grund?
Auch hier steht alleine Angela Merkels Wort.
Stasi-Akten
werden restauriert
Sammelt
man die Fakten rund um die These, dass Angela Merkel, als Stasi-Spitzel
aktiv gewesen sein soll, kommt man unweigerlich zu dem Schluss:
Beweise gibt es nicht, einige Ungereimtheiten jedoch definitiv.
Von der Bundeskanzlerin, die vielfach höhnisch als „IM
Erika“ bezeichnet wird, ist jedenfalls keine Aufklärung
zu erwarten. Sie lehnt die öffentliche Einsicht in ihre Stasi-Akte
nach wie vor ab und gibt an, dass „zu diesem Thema alles
gesagt“ sei. Doch sollte sie tatsächlich etwas zu verbergen
haben, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich
die entsprechenden Beweise finden lassen. Die Hoffnungen ruhen
auf dem Fraunhofer-Institut, das seit 2007 an einer technischen
Lösung arbeitet, die von der Stasi kurz nach dem Mauerfall
geschredderten Geheimakten zu den Inoffiziellen Mitarbeiter digital
wieder zusammenzusetzen und lesbar zu machen. Insgesamt geht es
dabei um 15.000 Säcke prall gefüllt mit Papierschnipseln,
die im Archiv lagern. Würden 30 Personen von Hand diese Aufgabe
erledigen wollen, bräuchten sie dafür rund 800 Jahre,
schätzt das Fraunhofer-Institut. Dies wird nicht nötig
sein, denn Scanner und Software arbeiten inzwischen zuverlässig
und können eingesetzt werden. Die ersten 400 Säcke werden
in Kürze analysiert werden. Nach dieser Testphase, wenn sie
denn erfolgreich verläuft, könnte das komplette Material
eingescannt und analysiert werden. Sollte sich in den Papierschnipseln
ein Beweis für die IM-Tätigkeit von Angela Merkel verstecken,
ist es also nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser entdeckt
wird. Nur Angela Merkel wird wissen, ob sie eine tickende Zeitbombe
zu fürchten hat, oder sich entspannt zurücklehnen kann!
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Meinungen
Alexandra
Ainsworth schreibt: |
"Sie
lehnt die öffentliche Einsicht in ihre Stasi-Akte nach wie
vor ab und gibt an, dass „zu diesem Thema alles gesagt“ sei. "
Wieso heißt denn dann die Akte: Stasi Akte und zweitens, hätte
jeder Einsicht, wenn Frau Merkel nicht zu verbergen hätte. |
Brigitte
Turkmani schreibt: |
Warum ist die Stasi bei Merkels Vater ein und aus gegangen und
warum ist ihr Vater überhaupt "in die DDR" gegangen. |
Mike
schreibt: |
So etwas brauchen wir hier nicht Sie lügt was das zeug held.
Natürlich war Sie oder auch ihre Familie bei der Stasi ,
ohne SED Mitgliedschaft konnte mann in der DDR nicht Studieren.
Das war nur möglich wenn einer der Familie bei der Stadtsicherheit
war oder In der partei Mitglied war oder beides.
Ich bin in der DDR gross gewurden und weiss wie das war. |
alphanostrum
schreibt: |
Naja, in der DDR war jeder, der eine gewisse Position erreicht
hat, mit dem System auf Kuschelkurs. Ob Merkel für die StaSi
gearbeitet hat, spielt doch keine Rolle mehr. Sie ist weder ehrlich,
noch besitzt sie eine Glaubwürdigkeit. Was würde ihre
Enttarnung also ändern? |
pedrobergerac
schreibt: |
Natürlich. IM Erika ist die "Rache Honeckers". |
Zirze
schreibt: |
Nachrichtendienste besitzt jedes Land, sonst könnte man als
Machthabende die Ordnung im eigenem Staat nicht aufrecht erhalten.
Auch Vorteile liegen auf der Hand, setzt man selbige Dienste im
Ausland ein. Das die Stasi im Nachwende-Deutschland nicht gemocht
ist liegt auf der Hand, genauso wie inzwischen der Verfassungsschutz
oder die, welche noch das bunte Treiben mitbestimmen. Die Arbeit
besteht sicher nicht nur im Sammeln von Informationen, also dem
Auswerten der Vergangenheit, sondern auch im Planen für eine
Zukunft. Dabei muss die Zukunft nicht immer die sein, welche die
meisten Menschen erwarten, sondern sie ist: das Neue. Die Bürgerrechtler
der DDR, waren ähnlich dem Kreis um Admiral Canaris im 3.
Reich, geschart als Schild und Schwert der Partei um Glasnost
(Offenheit) und Perestroika (Umbau) im Auftrag der Dienste der
Sowjetunion und der DDR unterwegs. Da kann man sich jeden Macht-Inhaber
auf der Welt einzeln vornehmen, sie machen mit den Diensten selbstverständlich
gemeinsame Sache oder sind schon durch sie erzogen und dafür
"sozialisiert" worden. Bei Frau Merkel bin ich mir sicher,
dass sie unser Land, so gut oder schlecht es ihr gelingt, gewissenhaft
und ohne persönliches Aufhebens zum bestmöglichen Nutzen
verwaltet. Eine Kampagne, wie wir sie in letzter Zeit oft erlebten,
um sie zum Gehen zu veranlassen, wäre eine schlechte Würdigung
ihrer Arbeit. Doch auch mir scheint, das den Diensten nichts mehr
Neues einfällt, merken selbige doch auch, wie sie ihrer Macht
und Aufgaben Richtung Brüssel verlustig gehen. Das "Damals",
von vor über 20 Jahren, spielt heute keine große Rolle
mehr, aber unsere Einstellung zueinander. Oder wir werden uns
abermals "Umstellen" müssen. |
Knatterton
schreibt: |
Merkel hat keine Nachteile erfahren durch ihren Vater, Horst Kasner,
der die Abspaltung der evangelischen Kirche der DDR von der westlichen
EKD betrieb.
Dieses arme "Opfer" besass zwei Autos und genoss das
Privileg der Reisefreiheit. Die Dame, seine Tochter, war FDJ-Freundschaftsratsvorsitzende
und als Mitglied der FDJ-Kreisleitung FDJ-Jugendsekretärin
und damit Vorsitzende der kommunistischen Jugendorganisation an
der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof. Der Aufgabenbereich
war nicht die Organisation von Eintrittskarten , sondern der einer
Sekretärin für Agitation und Propaganda. Ihr Ehemann
zu dieser Zeit war der IM Ulrich Merkel.
Diese Dame war bis zur Wende von Stasi-Vertrauten und fest mit
dem System der DDR verbundenen Menschen umgeben.
Erst sehr, sehr spät entdeckte sie ihre Liebe zur Demokratie,
die sie allerdings etwas später als Kanzlerin qualifizierte:"
Es gibt kein Grundrecht auf Demokratie." Der Kreis hat sich
geschlossen. |
Usch
Pa schreibt: |
Neee, wenn die andere Menschen verpetzt hat, dann ist die keine
Volksvertreter dann war se eine Volksverräterin. Basta |
DerDidi
schreibt: |
Dass (auch) an der TH Ilmenau Assistenten und Doktoranden von
der Stasi angeworben wurden, ist bekannt.
Als Kollegen und ich nach der Wende versuchten, die Doktorarbeit
eines dort promovierten Genossen und Beton-Stalinisten von der
TH auszuleihen, wurde das mit dem Verweis auf notwendige Geheimhaltung
verweigert.
Seine Traum-Karriere in einem großen Kombinat und besondere
Privilegien (keine Kampfgruppen-Pflicht, immer in der Nähe
höherer Leitungsebenen eingesetzt) gaben uns zu der Vermutung
Anlass, er könnte einer der OibE (Offiziere im besonderen
Einsatz) gewesen sein.
Die
Vernichtung aller Unterlagen der Stasidienststelle im Kombinat
nach dem Mauerfall verhinderte seine Enttarnung.
Nach der Wiedervereinigung stieg er dann (mit weißer Weste)
bis zum Geschäftsführer des Thüringer Unternehmens
auf und gehörte erkennbar zu einer Seilschaft Genossen,
zu der auch frühere ranghohe Führungskader der TH
Ilmenau gehörten.
Mit
diesen Befugnissen ausgestattet sorgte er logischerweise auch
für das Verbleiben seiner früheren Genossen in dem
ihm anvertrauten Unternehmensteil
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Johann
von Schadowitz schreibt: |
Oh, die Schlammschlacht fängt an.
Jetzt fehlen nur noch die Fakten, die Markel tatsächlich
eine Stasiverbindung nachweisen. Im Artikel stehen keine, der
ist einfach nur ein tiefer Griff ins Klo und zeigt sehr schön,
dass der Verzicht auf Kompetenz und Wissen nicht vom Schreiben
abhält. |
Diese
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